Das Rote Haus

Ihre privaten Geschichten!

Mein Name ist Michael (28) und ich bin heute der devote Lecksklave meiner Frau Simone (26). Simone ist schlank, 165, rotbraune lange Haare, einen knackigen Hintern und einen schönen festen Busen. Verschiedene meinten sogar, er wäre zu groß für sie. Wir sind ein glückliches Ehepaar, denn inzwischen bekommt jeder das, was er will. Angefangen hat alles vor 5 Jahren an einem Freitagabend, fast genau ein Jahr nach unserer Hochzeit.

Vorrausschicken möchte ich noch, dass ich recht klein gebaut bin, ca.11 cm lang und mancher Daumen ist dicker wie mein Schwanz. Während unserer Freundschaft und dem ersten Ehejahr genügte Simone mein Schwanz und sie kam auch immer zum Orgasmus. Eine große Leidenschaft von mir war und ist es, meine Frau zu lecken. Mit dem Ficken änderte sich alles, als wir vor fast genau 5 Jahren zum ersten mal, einen Swingerclub besuchten. Simone hatte sich ganz heiß zurecht gemacht. Taillenmieder aus Satin, String, Strümpfe und High Heels mit 12 cm Absatz. Wir wollten eigentlich für uns bleiben und nur einmal die Atmosphäre in einem solchen Club kennen lernen. An der Bar lernten wir Claus (43)kennen. Einen sympathischen Mann, der mit viel Witz und Charme meine Simone verzauberte. Als sie und ich uns in ein Zimmer zurück ziehen wollten, fragte er, ob er mitgehen dürfte. Da Simone ja sagte, geschah das, was wir eigentlich nicht wollten. Wir landeten gemeinsam auf der Matte. Er und ich küssten und streichelten Simone, die es sichtlich genoss, von uns beiden verwöhnt zu werden Ich zog ihr den String aus und leckte sie. Gleichzeitig sah ich zu, wie Beide sich Leidenschaftlich küssten. Ich wurde so geil wie noch nie in meinem Leben. Zum ersten mal wünschte ich mir, dass Simone sich von einem anderen Mann ficken lassen würde.

Schnell hatte ich meinen Slip aus und fickte sie. Claus kniete sich neben ihren Kopf und streichelte ihre Brüste. Sein Slip war mächtig ausgebeult. Sie streichelte die Beule und stöhnte: „Gib mir deinen Schwanz!"

Er zog den Slip aus und heraus kam ein wahres Monster. Sie umfasste ihn mit ihrer kleinen Hand und wichste. Dann drehte sie ihren Kopf und schob ihn sich in den Mund. Das war zuviel für mich. Der Anblick war zu geil. Ich stieß noch einmal tief in sie und kam. Es war ein überwältigender Anblick, wie sie ihre roten Lippen über diesen großen Schwanz stülpte und ihn blies. Ich schob meine Kopf zwischen ihre Schenkel. Wild leckte ich sie und brachte sie so wieder zu einem Orgasmus. Während sie ihre Lust heraus schrie, bat sie Claus: „Fick mich mit deinem großen Schwanz."

Schnell hatte der ein Kondom übergezogen und schob ihr langsam seinen Schwanz in ihr hungriges Loch. Mit jedem Zentimeter den er mehr eindrang, stöhnte sie lauter. Ich hockte hinter beiden und sah zu, wie sein Schwanz immer tiefer in ihr verschwand. Dann fickte er sie mit tiefen und festen Stößen und Simone wurde immer wilder. Mein Schwanz war auch wieder zum platzen gespannt. Ich hockte mich neben ihren Kopf und wollte ihn ihr in den Mund stecken. Sie wollte aber nicht. Sie wollte diesen fick genießen.

Fast eine viertel Stunde dauerte der Fick und Simone kam es mehrmals. Als Claus dann tief in ihr kam, schrie Simone laut auf, denn es kam ihr schon wieder. Beide lagen dann nebeneinander und knutschten und streichelten sich und hatten mich total vergessen. Als ich mitmachen wollte, schoben sie mich weg. Ich kletterte zwischen ihre Beine und leckte sie, was sie mir erlaubte.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, sind wir wieder in die Bar gegangen um uns mit Getränken und Essen zu stärken. Dass sich Claus und Simone dabei die Hand hielten, machte mich doch etwas nervös. Immer wieder tauschten sie Zährtlichkeiten aus, ohne mich dabei zu beachten. Als sich dann wieder eine Beule in seiner Hose zeigte, wollte Simone nochmals von ihm gefickt werden.

Wieder verschwanden wir in einem Zimmer. Als ich mich zu ihnen aufs Bett legen wollte, sagte Simone: „Du nicht. Setz dich dort auf den Stuhl und sieh zu. Dann kannst du sehen, wie man eine Frau richtig fickt."

Eifersüchtig setzte ich mich auf den Stuhl und sah beiden zu. Simone hatte seinen harten Ständer schon wieder im Mund und lutschte was das Zeug hielt. Claus streichelte sie und zwirbelte dabei ihre harten Brustwarzen. Dann forderte er sie auf, vor ihm zu knien und er stieß mit einem Stoß tief in ihre Fotze. Simone schrie laut auf und dann ging es los. Mit tiefen und festen Stößen fickte er sie und Simone ließ ihren Gefühlen freien lauf. Erst stöhnte sie nur. Dann forderte sie ihn auf sie richtig zu ficken. Und er fickte, wie ich es noch nie gesehen oder erlebt hatte. Simone war nur noch ein Bündel pure Lust und es kam ihr fest ununterbrochen. Während er sie weiterfickte, schlug er ihr immer wieder mit der Hand fest auf die Arschbacken, was sie mit wohlwollen und der Aufforderung, sie wieder zu schlagen, verband.

Ich saß auf dem Stuhl und sah zu. In mir rasten die Gefühle. Auf der einen Seite machte es mich wahnsinnig an, zu sehen, wie ein anderer Mann meine Frau bestieg. Zum anderen wurde mir auch klar, dass ich sie nie zu solchem Lustgewinn bringen konnte.

Claus stieß noch ein paar Mal tief in sie. Dann zog er sich zurück, riss das Kondom von seinem Schwanz und spritzte ihr eine riesige Ladung Sperma auf den Rücken und Hintern.

Simone ließ sich nach vorn aufs Bett fallen und er deckte sie mit seinem Körper zu. Dabei streichelte er sie. Ich wollte mich daran beteiligen, wurde aber von Claus und Simone wieder auf meinen Stuhl geschickt. Sie wollten ihre Lust gemeinsam, ohne mich, abklingen lassen. Anschließend saßen wir noch gemeinsam eine Zeit in der Bar. Als wir gingen steckte Claus Simone seine Händynummer zu. Sie sollte ihn anrufen, wenn wir wieder in den Club kämen oder sie Lust auf einen Fick mit ihm habe.

Der Rückweg verlief recht schweigsam, denn Simone schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Als wir dann im Bett lagen und ich sie in den Arm nahm, taute sie langsam auf. Sie wollte sich bei mir für ihr Verhalten entschuldigen. Ich beruhigte sie, denn ich gestand ihr, dass es mich stark erregt hatte, wie sie mit Claus gefickt habe. Ich wollte jetzt auch ficken, spürte aber überhaupt nichts, als ich in ihr war. Ihre Fotze war soweit auf, dass eine Reibung meines Schwanzes in ihr überhaupt nicht stattfand. Sie setzte sich daraufhin auf mein Gesicht und ließ sich lecken, während ich mir einen wichste. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.

Am nächsten Tag unterhielten wir uns über das Erlebte. Simone gestand mir, dass sie beim Fick mit Claus so geil geworden wäre, wie noch nie in ihrem Leben. Sie wollte unbedingt wieder mit ihm ficken. Wieder seinen dicken Schwanz spüren. Ich gestand ihr, dass die Vorstellung, dass sie wieder mit Claus fickt, mich wahnsinnig erregt. Unser Reden erregte uns so, dass wir wieder im Bett landeten. Als ich in Simone stieß spürte ich noch immer nichts. Sie setzte sich auf mein Gesicht, ich leckte sie während ich wichste. Simone erzählte mir dabei, wie geil der fick mit Claus gewesen war. Später sagte sie: „Wenn ich weiter mit Claus ficke, wirst du überhaupt nichts mehr spüren. Dann musst du immer nur lecken und wichsen!"

Der Gedanke erregte mich. Ein anderer Mann fickt meine Frau mit seinem großen Schwanz und ich sehe zu und weiß genau, dass ich sie dann mit meinem Kleinen nicht mehr ficken kann. Ich muss sie dann lecken und dabei wichsen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz schon wieder hart werden. Simone sah, wie mein Schwanz reagierte. Sie fragte, ob mich der Gedanke so sehr erregen würde?

Ich antwortete: „Der Gedanke dass er dich mit seinem dicken Schwanz fickt, erregt mich ungemein. Auch der Gedanke, dass ich dich dann nicht mehr ficken kann, sondern nur noch lecken kann und wichsen muss.

Wir kamen überein, ihn anzurufen. Simone holte die Telefonnummer und wählte. Schon nach drei Klingelzeichen meldete er sich. Er war hocherfreut über ihren Anruf. Sie gestand ihm, dass ihr der Fick mit ihm gut gefallen habe und wann er wieder im Club wäre, denn sie wollte gerne wieder mit ihm ficken. Er machte ihr den Vorschlag, dass man sich doch auch so treffen könnte, denn man würde dann den Beitrag für den Club sparen. Simone war mit dem Vorschlag einverstanden. Als er sie fragte, wann wir uns denn treffen könnten, sagte sie zu ihm: „Am liebsten sofort!"

Das Gespräch endete damit, dass sie ihn für den nächsten Abend zu uns einlud. An diesem Tag lecke ich sie noch dreimal zum Orgasmus. Erst am Sonntag spürte ich ihre Scheidenwände wieder, als wir fickten. Wir wollten es noch einmal probieren, bevor Claus ihre Fotze am Abend wieder so weit ficken würde, dass ich nichts spürte. Nur durfte ich nicht in ihr kommen. So spritzte ich ihr alles in ihren geilen Lutschmund, was sie auch genüsslich schluckte. Am späten Nachmittag ging sie dann ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Als ich einmal nach ihr sah, erkannte ich, dass sie sich total rasiert hatte. Claus habe sie darum gebeten.

Anschließend lag ich auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie sich für ihn anzog. Schwarze Straps, daran schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip. Dazu ihre High Heels mit 10 cm Absatz. Für oben eine Hebe, die ihre Brust schön nach oben drückt und den Herrn dazu einlädt, ihre Brustwarzen zu saugen. Darüber ein vorn zu öffnendes Minikleid, was den Rand der Strümpfe gerade bedeckt.

Als ich geil wie ich war, mich ihr nähern wollte, werte sie mich ab, denn sie wollte erst mit Claus ficken. Sie sagte: „Wenn Claus nachher da ist, wirst du mir das Kleid ausziehen und mich ihm zum ficken anbieten und übergeben. Dann weiß es sofort, dass du nichts dagegen hast, dass er mich fickt."

Es war kurz nach 18.00 Uhr als es an der Haustür klingelte. Ich ging öffnen. Davor stand Claus mit einem dicken Strauß roter Rosen. Als wir das Wohnzimmer betraten und Simone, Claus und die Rosen sah, sprang sie auf, viel ihm um den Hals und küsste ihn lang und innig.

Er setzte sich aufs Sofa. Simone hatte die Rosen ins Wasser gestellt und setzte sich auf seinen Schoß. Beide küssten sich schon wieder. Ich schenkte die Gläser voll Sekt und sah Beiden zu. Leichte Eifersucht machte sich breit. Gleichzeitig war es aber auch ein erregendes Gefühl zu sehen, wie beide sich küssten und er schon seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte. Nachdem wir einen Schluck Sekt getrunken hatten rutsche Simone von seinem Schoß und kniete vor ihm. Sie begann seine Hose zu öffnen. Dabei sagte sie: „Zeig mir deinen geilen Schwanz! Ich will ihn haben. Überall will ich ihn spüren!"

Als er aus der Hose stand, nahm sie ihn sofort tief in den Mund und lutschte und blies ihn. Claus hatte ihren Kopf in die Hände genommen und führte ihn. Eine ganze Zeit ließ er sich von Simone verwöhnen. Dann unterbrach er sie. Aus seiner Jackentasche holte er einen Aidstest. Der war gerade 2 Wochen alt. Er erklärte uns, dass er regelmäßig in Swingerclubs gehen würde und aus diesem Grund alle viertel Jahr einen Test durchführen lassen würde. Er hätte ihn mitgebracht, damit er Simone ohne das lästige Kondom ficken könnte.

Simone kam zu mir, zog mich aus dem Sessel, küsste mich leicht auf den Mund und sagte: „Mach jetzt was wir abgesprochen haben, auch wenn du mich danach nicht mehr ficken kannst, sondern lecken musst!"

Ich stellte mich hinter sie, öffnete den Reisverschluss und zog ihr das Kleid auf. Dann führte ich sie zu Claus und sagte: „Hier hast du meine Frau. Fick sie, denn sie braucht es. Sie will nur noch von deinem großen Schwanz gefickt werden. Besorge es ihr richtig!"

Er zog Simone auf seinen Schoß, küsste sie und sagte dann: „Dich werde ich richtig ficken. Eine geile Schwanzhure werde ich aus dir machen, aber wieso kann Michael dich nicht mehr ficken?"

Simone erklärte ihm unter lachen, dass mein Schwanz zu klein wäre. Erst heute morgen hätte ich beim ficken etwas gespürt. Sonst habe ich sie nur geleckt und mir dabei einen gewichst. Claus und sie lachten darüber.

„Wir sind uns einig, dass ich jetzt öfters mit dir ficken will und Michael mich dann nur noch lecken kann", sagte sie.

Wir gingen dann nach oben ins Schlafzimmer. Simone legte sich aufs Bett und zog Claus mit. Beide küsste sich, während ich auf dem Bettrand saß und zusah. Simone hatte seinen Schwanz wieder im Mund und blies, leckte und saugte.

„Aahhh, das machst du geile Hure wirklich sehr gut. Du bist genau nach meinem Geschmack. Ich werde dich zu meiner läufigen Stute und willenlosen Lustfotze einreiten. Vorher soll Michael dich noch mal ficken, sonst spürt er die nächsten Tage ja wieder nichts!"

Simone kam hoch und sagte: „Aber nur, wenn er mir erlaubt, zu jeder Zeit mit dir zu ficken. Dieses Einverständnis will ich erst von ihm haben!"

Ich gab es ihr. Die Aussicht sie noch vor Claus zu ficken war sehr verlockend. Ich warf mich zwischen ihre Schenkel und stieß ihr meinen Schwanz ins Loch und fickte los. Claus hatte ihr wieder den Schwanz in den Mund gesteckt und ich sah aus nächster Nähe, wie er ihren Mund fickte. Viel zu schnell kam es mir und ich spritze sie voll. Claus sagte: „Leck sie sauber, damit ich sie jetzt ficken kann!"

Sofort drückte ich meinen Mund auf ihre Fotze und leckte mein Sperma aus ihr. Claus dauerte es zu lange und er schob mich weg. Er nahm ihre Beine, legte sie über seine Schultern und ich sah, wie er den Schwanz an die Fotze setzte. Dann sagte er zu mir: „Jetzt kannst du erleben, wie ich aus deiner Frau meine Lusthure mache. Ich werde sie heute so ficken, dass sie ab heute zu jeder Zeit und an jedem Ort zu einem fick bereit ist!"

Tief stieß er in sie und Simone schrie auf. Aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Er packte ihre harten Brustwarzen und drehte sie, was Simone wieder zu Lustschreien veranlasste.

Ich sah in ihr lüstern verzerrtes Gesicht und hörte sie in kurzen stammelnden Sätzen stöhnen: „Ja, ja, oohh ist das gut, bitte, bitte fick mich, jaaaa so geil wurde ich noch nie genommen."

Er riss ihr die Hebe weg. Dann kniete er über ihren Brüsten, die sie gegen seinen Riemen drückte, während er mit ihr einen Tittenfick machte. Es kam ihm und er sagte: „Mach den Mund auf, ich will dir in den Mund spritzen!"

Tatsächlich öffnete Simone ihren Mund und ich sah wie das weiße Sperma aus seinem Schwanz in ihren Mund schoss. Simone schluckte alles. Danach nahm sie sofort seinen Schwanz wieder in den Mund und lutsche bis er wieder stand.

Er dirigierte sie auf die Knie und sie streckte ihm ihren Po lustvoll entgegen. Claus kniete hinter ihr und drang in ihre nasse Fotze ein. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er hatte sie in der schlanken Taille gepackt und stieß nur kraftvoll und dann wieder mit sehr viel Gefühl in sie. Zwischendurch schlug er ihr immer wieder auf den Hintern, was sie mit lustvollen Schreien beantwortete. Auch sagte er ihr obszöne Ausdrücke, wie Ehefotze, Ehehure, Luststute und verlangte Zugeständnisse von ihr. Diese bekam er, als er sie gleichzeitig am Kitzler wichste. Der Fick dauerte bestimmt 30 Minuten und Simone kam und kam. Sie war nur noch ein Bündel pure Lust. Als es Claus kam, stieß er noch einmal tief in sie und ich sah, wie er seinen Samen tief in die Pumpte.

Die ganze Zeit hatte ich auf den Stuhl gesessen und zugesehen und meinen steifen Schwanz gewichst. Mehrmals musste ich die Wichserei unterbrechen, sonst wäre ich gekommen. Es war ein geiler Anblick gewesen, wie Claus meine Frau eingeritten hatte. Mir war klar, dass ich die nächsten Tage nicht ficken konnte, aber das war egal. Es machte mich ungeheuer an, dass ein anderer Mann so mit meiner Frau umging und sie benutzte, dass ich mir wünschte, dass es oft passieren wird.

Beide lagen erschöpft auf dem Bett. Simone sah zu mir und sagte: „Komm leck mich. Leck den Saft von Claus aus meiner Fotze und wichse dich dabei. Ich will dich auch spritzen sehen."

Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und leckte das fremde Sperma aus ihrem Loch. Es war überhaupt nicht eklig, es war einfach nur geil. Gleichzeitig wichste ich mich und kam schon nach ein paar Handbewegungen.

Später saßen wir im Wohnzimmer zusammen und unterhielten uns noch etwas. Dabei erfuhren wir etwas mehr von Claus. Er war selbstständiger Grafiker und seit sechs Jahren geschieden. Was Simone am meisten freute war, dass er nur 25 Km von uns entfernt wohnte. Bevor Klaus uns dann verließ, lutschte sie ihm nochmals den Schwanz. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie den letzten Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte.

Nachdem wir dann alleine waren, sind wir ins Bett. Simone Fotze war dick geschwollen und rot. Eigentlich wollte ich sie nochmals lecken, was sie aber nicht wollte. Am nächsten Morgen sah ihre Fotze immer noch so aus und tat ihr weh. Gemeinsam sind wir dann zur Arbeit gefahren. Als ich sie am Abend abholte, war sie schon wieder geil. Sie sagte mir, dass sie mit Claus telefoniert habe. Wir waren noch nicht richtig zuhause, als sie unten nackt war und von mir geleckt werden wollte. Sie war erst zufrieden, als sie zwei Orgasmen hatte. Ich wollte sie gerne ficken, was ihr aber noch weh tat, als ich mit meinem Schwanz an ihre Fotze kam.

Als wir am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kamen, sagte sie mir, dass sie Claus angerufen habe und für den Abend ein Date bei ihm zuhause ausgemacht habe. Sie wollte alleine mit ihm ficken. Ich sollte sie hinbringen und später wieder abholen.

Nachdem sie im Bad war zog sie halterlose Strümpfe und High Heels an. Sonst nichts. Ich durfte sie kurz lecken und dann zog sie einen leichten Mantel drüber und wir fuhren los. Eigentlich war es mir nicht recht, dass sie alleine mit ihm sein wollte, aber nachdem sie mir mehrmals gesagt hatte, dass sie nur mich liebe, aber den Schwanz von Claus bräuchte, war ich etwas beruhigter. Schnell hatten wir sein Haus gefunden. Ich wollte mit aussteigen, aber Simone sagte. „Du kannst gleich wieder fahren. Ich rufe dich an, wenn du mich abholen kannst!"

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zuhause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie Claus nun meine Frau benutzte. Vermutlich würde er nun von hinten in ihr herumficken, mit den Gesicht ins Kopfkissen drücken, damit ihre Schrei gedämpft würden. Er würde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie vorgestern Abend.

Mitten in der Nacht rief Simone mich an. „Du kannst jetzt kommen, ich will heim, ich bin total fertig!"

Ich fuhr zu Claus. Dieser machte mir nackt die Tür auf. „Simone ist absolute Spitze, sieh nur wie sie aussieht", sagte er.

Simone saß nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihr Haar zerwühlt.

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